Hallo liebe Kinder,

auf dieser Seite findet Ihr tolle Back- Spiel- und Bastelanleitungen, Schablonen zum herunterladen und viele Tipps ...
... und das Weihnachtsabenteuer von Agnes




Stutenkerle & mehr

Schnell und einfach aus Quark-Öl-Teig gemacht
… nicht nur zum Nikolaus!

Traditionell werden in Ostfriesland die leckeren Teigfiguren an Nikolaus verschenkt,
hier zeigen wir Euch wie man die Stutenkerle ganz einfach und schnell selber machen kann.


Stutenkerl backen

Was du dafür brauchst:
250 g Quark
150 g Zucker
500 g Mehl
10 EL Milch
9 EL Öl
1 P.  Vanillezucker
1 P. Backpulver
1 Eigelb
1 EL Milch zum Bestreichen
Rosinen, Hagelzucker zum Verzieren
Große Figuren-Ausstecher oder Pappschablonen
für die Figuren, Dessertring und runden Ausstecher
für die Schweinchen
So geht’s:

Alle Zutaten in einer großen Schüssel zu einem geschmeidigen Teig verkneten, dann zu einer Kugel formen und rundum mit etwas Mehl bestäuben. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche oder Backmatte mit einem Teigroller (auch etwas mit Mehl bestäuben) ca. 1 cm dick ausrollen und die Figuren ausstechen oder mithilfe der Schablone und einem Messer ausschneiden (vielleicht hilft ein Erwachsener). Für die Schweinchen einen großen und einen kleinen Kreis sowie zwei kleine Dreiecke für die Ohren ausschneiden. Den kleinen Kreis auf den großen legen, danach die Ohren ansetzen und leicht festdrücken. Die Figuren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und Rosinen für die Augen, Knöpfe, etc. auflegen und vorsichtig eindrücken. 

Eigelb und Milch verrühren und mit einem Pinsel die Figuren bestreichen. Nach Wunsch mit etwas Hagelzucker bestreuen und bei 175° ca. 20 min hell goldgelb backen (nicht zu dunkel werden lassen, dann werden die Stutenkerle trocken).

Tipp:
Zum Verschenken in eine kleine Tüte packen und mit einer schönen Schleife verzieren.

Hier kannst Du die Stutenkerlschablonen herunterladen:

Schablone_Stutenkerl.pdf

Schablone_Stutenfrau.pdf




IDEE ZU SILVESTER

Lustige Glücksschweinchen
oder Kleeblätter

Aus dem Quark-Öl-Teig könnt Ihr auch für Silvester lustige Glücksschweinchen oder Kleeblätter (dafür ganz einfach aus 4 ausgestochenen Herzen zusammensetzen), Osterhasenfiguren oder leckere Brötchen für das ganze Jahr herstellen. Und vielleicht fällt Euch sogar noch mehr ein!








Kennt Ihr Uwe Klindworth?

Herr Klindworth hat schon etliche tolle Kinderbücher über die Natur und unsere Region geschrieben und gezeichnet, die uns richtig super gefallen. Seine Bilder und Erklärungen fanden wir so toll, dass wir ihn gebeten haben, ein multi-Wimmelbild für uns zu malen, auf dem es ganz viel lustiges zu entdecken gibt.

Hallo,

mein Name ist Uwe Klindworth. Geboren wurde ich 1957 in Hamburg. Jetzt lebe ich im Landkreis Oldenburg bei Wildeshausen auf einem schönen Hof mitten im Wald. Gezeichnet habe ich schon seit frühester Kindheit - heute für Bücher, Zeitschriften und Werbung. Am liebsten denke ich mir bunte Gewimmel von den Dingen um uns herum aus. Außerdem schraube ich gern an alten Fahrzeugen herum, koche und backe gern leckere Torten.

Wie viele Schafe mit
Weihnachtsmütze haben sich auf dem
Wimmelbild versteckt?








Agnes und ihr Weihnachtsabenteuer

Im letzten Weihnachtsmagazin hatten wir den Anfang ihres Weihnachtsabenteuers für Euch aufgeschrieben und gefragt, wie es wohl weitergehen könnte. Über die tollen Geschichten von Cara, Frieso, Sina Luisa, Teeske, Theus, Elisa und Karla haben wir uns sehr gefreut und sie alle zum Nachlesen auf unsere Homepage gestellt.


So fing Agnes’ Abenteuer an:
Draußen vor dem Schafstall von Bauer Janssen war es ganz schön ungemütlich. Der Wind wehte und seit ein paar Stunden schneite es sogar. Das vorwitzige kleine Schaf Agnes hatte den ganzen Winter mit ihrer Herde auf dem Deich verbracht und vermisste es, an der frischen Luft zu sein. „Wie furchtbar langweilig, den ganzen Tag im Stall zu sein, wo nichts – aber auch gar nichts passiert!“ seufzte Agnes und schaute sehnsüchtig durchs Stallfenster. Plötzlich ging die Tür auf und Ineke, die Tochter des Bauern, die Agnes im Frühjahr mit der Flasche zugefüttert hatte, kam herein und setze sich zu Agnes. „Na Du! Guck mal, was ich Dir mitgebracht habe“, sagte sie und setzte Agnes eine lustige rote Mütze mit weißem Rand auf den wolligen Kopf. Da wurde sie von ihrer Mutter zum Essen ins Haus gerufen und stürmte ins Haus. Agnes bewunderte eine Weile ihr Spiegelbild im Fenster und bemerkte dann, dass Ineke die Stalltür nicht richtig zugemacht hatte.  Sie wartete kurz ab, bis keins der anderen Schafe zu ihr schaute und schwupps – war sie schon zur Tür hinaus …

Und so geht die Geschichte von Theus (7) aus Remels weiter:

Als Agnes draußen stand, wollte sie sich eine Überraschung ausdenken. Aber oh weh, was war das denn? Es hatte geschneit und gefroren. Agnes beschloss, mit ihren Freunden aus dem Wald Schlittschuh zu fahren und anschließend noch Kuchen zu essen. Agnes und ihre Freunde hatten viel Spaß dabei und machten dann noch einen Spaziergang durch den Wald, um ein paar schöne Tannenbäume zu holen, die sie dann mit Weihnachtsschmuck schmückten. Als der Weihnachtsabend gekommen war, lagen plötzlich viele Geschenke unter den Weihnachtsbäumen. Die anderen Schafe aus dem Stall staunten über die schönen Weihnachtsbäume und freuten sich sehr über die Geschenke.
Es war ein wunderschönes Weihnachtsfest.

Und so die Geschichte von Cara (4) aus Moormerland weiter:

So langsam legte sich eine weiße Schneedecke über den gesamten Hof und alles begann im Mondschein zu glitzern. Da hatte Agnes eine Idee: sie freute sich so sehr über ihre neue warme Mütze, dass sie zum Dank Ineke eine Überraschung bereiten wollte. Agnes schnappte sich Ineke‘s Schlitten der schon vor der Scheune bereit stand um am nächsten Tag Rodeln zu gehen und los ging ihr Abendteuer. Sie erinnerte sich daran, dass in der Zufahrt zum Hof von Familie Janssen einige Tannenbäume gestapelt lagen. Sie schnappte sich einen der Bäume und zog ihn auf den Schlitten. Als Agnes den Weg weiter entlang lief, sah sie Tannenzapfen auf dem Boden liegen. Sie sammelte einige auf und weiter ging es. Frau Janssen hatte bereits die große Pforte an der Hofeinfahrt mit selbst gemachten Strohsternen geschmückt. Agnes zögerte nicht lange und nahm auch diese mit. 

Als sie im Innenhof stand suchte sie den perfekten Platz für Inekes Tannenbaum und fand diesen auch direkt, genau unter dem Zimmerfenster von Ineke. So war Agnes sich sicher, dass Ineke den Baum direkt nach dem Aufstehen sehen wird.

Agnes begann den Baum zu schmücken, die Tannenzapfen und die Strohsterne fanden einen Platz doch etwas Licht fehlte noch. Da sah Agnes eine Lichterkette, die Bauer Janssen um einen Zaun gewickelt hatte. Sie zog diese zu sich rüber und lief ein paar mal um den Baum. 

Da stand er jetzt, Inekes eigener und mit viel Liebe gestalteter Tannenbaum. 

Agnes war voller Stolz, dieses Kunstwerk hatte sie ganz alleine geschaffen und es war eine nette Abwechslung zur Langeweile, die im Stall aufkam. Aber sie merkte auch, dass ihr ganz kalt und sie sehr müde war. Der Stall hatte also auch etwas Gutes: ein kuscheliges warmes Strohbett wartete auf Agnes. 

Am nächsten Morgen wurde Agnes von einem lauten WOW geweckt. Es war Ineke, die sich sehr über den Tannenbaum freute. Schnell rannte sie zu Agnes in den Stall. „Agnes, ich weiß ganz genau, dass du es warst, deine Zehenabdrücke im Schnee verraten dich. Vielen Dank für diese Überraschung.“

Agnes schleckte Ineke quer durchs Gesicht und beide lachten zusammen, diese zwei sind wirklich sehr gute Freundinnen.

Und so geht die Geschichte von Sina Luisa (6) aus Westoverledingen weiter:

Die kleine Agnes hatte nämlich nur eines im Kopf, -sie wollte unbedingt den Weihnachtsmann treffen und weil sie es nicht abwarten konnte, schlich sie sich hinaus und lief schnurstracks den alten, ihr Bekannten Weg zur Wiese. Auf einmal entdeckte sie was was, was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.- Etwas so wunderschönes, glitzerndes hatte sie noch nie gesehen. Es war der See, der zu Eis gefroren war. Ganz langsam ging sie auf’s Eis und zum ersten Mal glitt sie über diese Eisfläche. So ein Spaß hatte sie noch nie. Plötzlich sah sie einen Hasen und erinnerte sich das sie doch eigentlich eine Mission hatte. Sie lief schnell zum Hasen. „lieber Hase, hast du den Weihnachtsmann gesehen?“ „Nein“ antwortete der Hase. 

Agnes lief weiter und traf auf einen Reh. „lieber Reh, hast du einen Weihnachtsmann gesehen?“ Nein, auch der Reh hatte den Weihnachtsmann nicht gesehen. So lief sie weiter und immer tiefer in den Wald hinein. Plötzlich traf sie auf eine Eule. „liebe Eule sag hast du den Weihnachtsmann gesehen?“ „ich habe den Weihnachtsmann auch nicht gesehen“ antwortete die Eule. So langsam wurde die kleine Agnes müde und legte sich an einem Baum und schlief ein. Bitterkalt war es draußen und sie träumte von ihren Freunden die schön warm im Stall waren. plötzlich kam ein Engel. „liebe kleine Agnes, du musst dich jetzt auf den Weg nach Hause machen denn es friert und lange hältst du es hier draußen nicht mehr aus. Ich zeige dir den Weg. Das kleine Schaf jedoch hatte fast keine Kraft mehr zu laufen und der kleine Engel nahm sie auf ihrem Rücken und sie flogen zusammen zum Stall.

Der kleine Engel machte sich unsichtbar und flog wieder in den Himmel. Oh wie freuten sich die anderen Schafe, Agnes wieder zu sehen. Die kleine Ineke Hatte bitterlich geweint, weil sie ihr kleines Lieblingsschaf so sehr vermisst hätte. Pötzlich hörte man ein leises klingeln. Nein kann es wirklich sein. Da stand der Weihnachtsmann vor ihnen mit einem dicken Bauch einem weißen Bart, eine rote Pudelmütze und ein Sack voller Geschenke. Das war das schönste Weihnachtsgeschenk für Agnes und sie versprach den Weihnachtsmann, nie wieder weg zu laufen. Frohe Weihnachten Euch allen.

Und so geht die Geschichte von Teeske (10) aus Remels weiter:

Als Agnes draußen stand, sah sie, dass Vollmond war. Und plötzlich wusste Agnes, was sie wollte: Sie wollte den Mond besuchen!

Also machte sie sich auf den Weg. Schon bald kam Agnes an den Deich. Aber oh Schreck, wo war das schöne, grüne Gras geblieben? Eine dicke, weiße Schicht Schnee hatte sich über den ganzen Deich verteilt. Vorsichtig setzte Agnes einen Fuß auf die dicke Schneeschicht und rief: „Oh nein! Ich stecke fest!“

Agnes' Fuß sank sofort ein. Agnes zog und zog, aber sie bekam ihren Fuß nicht mehr aus der dicken Schneeschicht herausgezogen. Plötzlich huschte ein kleines Eichhörnchen vorbei. Agnes rief: „Kleines Eichhörnchen, bitte hilf mir, ich stecke fest!“ Das kleine Eichhörnchen spitzte die Ohren, dann huschte es zurück zu Agnes. Agnes sagte wieder: „Kleines Eichhörnchen, bitte hilf mir hier heraus!“

Das kleine Eichhörnchen hörte Agnes zu, dann sagte es: „Ich helfe Dir. Ich buddele Dir Deinen Fuß frei.“

Dann begann es, Agnes' Fuß freizubuddeln. Schließlich war es geschafft und Agnes' Fuß war wieder frei. Agnes bedankte sich bei dem kleinen Eichhörnchen mit ein paar Nüssen, die sie unterwegs gefunden hatte. Das kleine Eichhörnchen freute sich sehr und sagte: „Ich begleite Dich noch ein bisschen.“ Darüber war Agnes sehr froh, denn alleine traute sie sich nicht mehr über den Deich. 

Als die Freunde schon eine lange Zeit gegangen waren, sahen sie plötzlich ein Licht. Schnell gingen sie darauf zu. Als sie näher kamen, sah Agnes, dass es ihr Schafstall war, vor dem jetzt ein Weihnachtsbaum mit vielen, strahlenden Lichtern stand. Als Agnes weggewesen war, war der Weihnachtsmann dagewesen und hatte den Weihnachtsbaum vor dem Schafstall aufgestellt.

Unter dem Weihnachtsbaum lagen viele Geschenke in buntem Geschenkpapier verpackt. Schnell holte Agnes die anderen Schafe aus dem Schafstall und alle feierten zusammen mit dem kleinen Eichhörnchen ein wunderbares Weihnachtsfest.





KNUSPERHÄUSCHEN
Rezept & Anleitung



Man benötigt für das Knusperhaus:

Als Unterlage ein großes Tablett oder eine Holzplatte (Maße ca. 38x50 cm, ca. 1 cm stark)
1 Bogen weißer Fotokarton,
Klebeban

Karton zum Übertragen der
Umrisse des Hauses

5-6 Pakete Puderzucker á 250 g
5-6 Eiweiß
etwas Zitronensaft

für den Lebkuchenteig:

1000 g (Weizen-)mehl

450 g Zuckerrübensirup
80 g Butter
300 g Zucker
1 Ei (Größe L)
6 EL Milch
3 TL Backpulver
Je 1 TL Zimt, Salz und Kakao


Zum Verzieren:

Süßigkeiten nach Geschmack (z.B. Smarties, Gummibärchen, Lakritzdragees, Marshmallows, Keksstangen, Minikekse, etc.)
Kokosraspel, Puderzucker


Hier kannst Du dir die Schablonen herunterladen:

Schablonen_Knusperha_uschen.pdf

Und so geht es:

Zunächst die Holzplatte mit dem Fotokarton bekleben und auf der Rückseite mit Klebeband fixieren.
Die Umrisse der Vorlage für die Gebäudeteile auf Karton übertragen und ausschneiden.
Alle Zutaten für den Teig in eine große Schüssel geben und gut verkneten (wir nehmen zunächst den Mixer und kneten zum Schluss noch einmal kräftig mit den Händen durch).
Den Teig kalt stellen, rechtzeitig vor dem Backen wieder aus der Kühlung nehmen, damit er sich gut ausrollen lässt.
Ofen auf 180° (Heißluft) vorheizen, Backblech mit Backpapier belegen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig in 3-4 Portionen mit einer großen Küchenrolle ca. 0,5 cm dick ausrollen, so dass jeweils 2 Schablonen darauf Platz haben (z.B. je ein Giebel und eine Seitenwand, 2 Dachteile).

Die Kartonschablonen auflegen und mit einem Messer die Umrisse ausschneiden (Fenster und Tür nicht vergessen). Vorsichtig mit einem großen Messer von der Arbeitsplatte lösen, damit sie sich nicht verziehen und auf das Backblech legen. Dabei aufpassen, dass die Teile nicht zu nah beieinander liegen und ggf. mit Hilfe der Schablonen die Form noch ein wenig korrigieren.
Bei 180° ca. 25 Min backen, bis die Platten kräftig braun sind, danach gut abkühlen lassen.
1 Paket Puderzucker mit 1 Eiweiß und etwas Zitronensaft zu einer geschmeidigen, aber nicht zu flüssigen Masse verrühren. Die Einzelteile an allen Rändern (auch unten!) gut mit dem Zuckerguss bestreichen und zunächst die vier Seitenteile zusammensetzen (das geht am besten mit 2 Personen). 


Zum Abstützen der Teile z.B. je ein großes Glas in die Ecken stellen und so lange von außen festhalten, bis sie sich nicht mehr auseinander bewegen. ggf. noch die Ecken von innen mit Zuckerguss bestreichen. 
Danach die oberen Ränder der Seitenteile sowie jeweils eine lange Seite der Dachteile (First) mit Guss bestreichen und passgenau auf die Seitenwände setzen. Dabei achtgeben, dass der First in der Mitte gut zusammenhält. Wir fixieren die Teile bis zum Aushärten manchmal mit Zahnstochern oder stützen sie ab. Das geht aber nur, wenn der Teig nicht zu hart geworden ist - am besten hilft ein Erwachsener dabei! Die Zahnstocher wieder herausnehmen, wenn der Guss fest geworden ist. Am besten über Nacht aushärten lassen, bevor es an die Dekoration geht.
Zum Verzieren 3-4 Päckchen Puderzucker mit je einem Eiweiß und etwas Zitronensaft oder Wasser verrühren. Entweder jede Süßigkeit einzeln auf der Rückseite mit Zuckerguss bestreichen und an das Lebkuchenhaus kleben oder ein Gebäudeteil nach dem anderen ganz mit Zuckerguss einstreichen und dicht an dicht mit Süßigkeiten belegen.
Je nach Geschmack um die Platte noch einen Zaun aus Marshmallows und Keksstangen errichten und die Platte rund um das Haus mit Guss bestreichen. Kokosraspel und/oder Puderzucker (am besten in eine Streudose füllen) als Schnee über die Platte und das Haus streuen, bis alles schön winterlich aussieht.
Wer mag, stellt ein (elektrisches) Teelicht ins Häuschen, damit es stimmungsvoll leuchtet.



Kinderriegel im Blätterteig

Unser Auszubildender Jannes Aden hat ein tolles Rezept für Euch:

Dafür brauchst Du:

1 Rolle Blätterteig (Kühlregal)

4 Kinderriegel 

etwas Puderzucker

So wird es gemacht:

Rolle den Blätterteig aus und schneide die Platte senkrecht in 8 Streifen. Breche die Kinderiegel in Einzelstücke und lege sie mit genügend Abstand auf vier der Streifen.
Dann nimmst du die übrigen Streifen und legst sie auf die mit den Kinderriegeln.
Jeden Streifen nun in fünf Stücke schneiden, so dass insgesamt 20 Päckchen entstehen. Die einzelnen Blätterteigpäckchen drückst du mit einer Gabel am Rand so zusammen, dass sie komplett geschlossen sind. Lege die Päckchen vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backe sie im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft) etwa 12 Minuten.
Nach dem Abkühlen kannst du Päckchen noch mit Puderzucker bestäuben.

Tipp: Zum Schneiden nimmst du am besten einen Pizzaschneider oder ein Teigrädchen.





Bastelidee

Wir haben bei der Entwicklung unserer Produkte ein besonders schönes Glas ausgesucht, das Sie nach dem Genuss seines Inhaltes zuhause weiterverwenden können.
Weichen Sie das leere Glas in einem Gefäß mit heißem Wasser ein, um die Etiketten entfernen zu können und schon ist es bereit für neue Einsätze. Es eignet sich hervorragend für die Aufbewahrung von Vorräten, für selbstgekochte Marmeladen und Gelees oder als kleines Windlicht.
Zu Weihnachten haben sich Frieda, Claas, Hannes und Hilke ein paar tolle Bastelideen ausgedacht, die auch Kinder mit einfach zu beschaffenden Materialien selbst nachmachen können.
Viel Spaß beim Ausprobieren!